Meyke Florl neue Chief Technology Officer bei GlasfaserPlus

Köln, 12. September 2023.

Meyke Florl ist seit dem 1. September 2023 neue Chief Technology Officer bei der GlasfaserPlus. Die Telekommunikationsexpertin ist seit über 30 Jahren in der Branche tätig und bekleidete in den vergangenen 14 Jahren verschiedene leitende Positionen bei der Deutschen Telekom.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Meyke eine renommierte Telko-Expertin als CTO für unser Unternehmen gewinnen konnten. Meyke bringt tiefes Prozess- und IT-Know-how mit und ist mit ihrer jahrelangen Erfahrung im Bereich Telekommunikationsinfrastruktur und Breitband-Ausbau ein großer Gewinn für unser Management-Team. Als echte Teamplayerin wird sie gemeinsam mit ihrem Team und unseren Ausbaupartnern unsere große Vision, Deutschland durch den Bau von 4 Millionen Glasfaser-Anschlüssen im ländlichen Raum bis 2028 weiter zu digitalisieren, zielstrebig vorantreiben“, kommentiert Ralf Greßelmeyer, CEO der GlasfaserPlus, die Personalie.

Meyke Florl – CTO der GlasfaserPlus

Vor dem Wechsel zur GlasfaserPlus war Meyke Florl Leiterin des PTI (Produktion Technische Infrastruktur) der Deutschen Telekom in Saarbrücken und verantwortete in dieser Position gemeinsam mit ihrem Team maßgeblich den Breitband-Ausbau im Saarland, in der Pfalz und übergreifend auch im Bereich Brandenburg und auf der schwäbischen Alb.

„Die Versorgung des ländlichen Raums mit digitaler Infrastruktur ist eine zentrale und gesellschaftskritische Aufgabe, bei der es großen Nachholbedarf gibt. Die Aufgabe als CTO der GlasfaserPlus hat mich daher auf Anhieb gereizt und ich freue mich sehr, gemeinsam mit den neuen Kolleginnen, Kollegen und Partnern den Glasfaser-Ausbau in Deutschland entscheidend mitzugestalten und voranzubringen. In einem klaren und konstruktiven Miteinander werden wir diesen erfolgreich begonnen Weg weiter beschreiten und natürlich auch skalieren“, so Meyke Florl.

Über die GlasfaserPlus

Die GlasfaserPlus GmbH (www.glasfaserplus.de) ist ein Joint Venture zwischen der Deutschen Telekom und dem IFM Global Infrastructure Fund, das bis 2028 rund vier Millionen Glasfaseranschlüsse im ländlichen Raum sowie klein- und mittelstädtischen Regionen Deutschlands bauen will. Darüber hinaus beteiligt sich das Unternehmen an staatlichen Förderausschreibungen.