GlasfaserPlus baut in Rotenburg a. d. Fulda rund 4.320 Glasfaser-Anschlüsse

GlasfaserPlus baut in Rotenburg a. d. Fulda rund 4.320 Glasfaser-Anschlüsse

  • Beitrags-Kategorie:Hessen
  • Lesedauer:5 min Lesezeit
  • Geschwindigkeiten bis 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) möglich
  • Kostenfreier Hausanschluss bei Tarif-Buchung
  • GlasfaserPlus: Ein Netz für alle Anbieter von Telekommunikationsleistungen

Die GlasfaserPlus wird 2024 in Rotenburg a. d. Fulda rund 4.320 Glasfaseranschlüsse bis ins Haus bauen.

GlasfaserPlus ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Telekom und IFM Investors, einem australischen Fondsverwalter, der im Eigentum von Pensionskassen steht und global Pensionsgelder in Infrastrukturunternehmen anlegt.

Ein Glasfaseranschluss überträgt stabil und zuverlässig Daten in Gigabitgeschwindigkeit. Das neue Netz erlaubt eine Downloadgeschwindigkeit von 1 Gbit/s. Damit können alle bekannten Anwendungen problemlos genutzt werden. In Zukunft werden sogar noch höhere Geschwindigkeiten möglich sein. Denn die Bandbreite auf einem Glasfaserkabel ist nahezu unbegrenzt.

Christian Grunwald, Bürgermeister von Rotenburg a. d. Fulda, hebt die Bedeutung von schnellen und stabilen Internetverbindungen hervor: „Glasfaser ist die Technologie, die die zukünftig benötigten Datenmengen transportieren kann. Ein Glasfaseranschluss in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus ist genauso wichtig wie ein Anschluss an Strom, Wasser oder Gas. Außerdem steigert er den Wert der Immobilie.“

„Wir sind mit dem Ziel angetreten, den ländlichen Raum in Deutschland mit schnellem und zuverlässigem Internet durch Glasfaseranschlüsse zu digitalisieren. Rotenburg a. d. Fulda ist auf diesem Weg ein wichtiger Meilenstein“, so Martin Kolb, Relationship Management bei GlasfaserPlus.

„Die GlasfaserPlus knüpft ihre Ausbauzusage nicht an das Erreichen von Vermarktungsquoten“, so Holger König, der von der GlasfaserPlus beauftragte Telekom Regionalmanager. „Deshalb müssen alle Interessierten selbst aktiv werden und ihren Glasfaseranschluss buchen. Dies ist beispielsweise direkt online bei der Telekom, im T-Shop oder im Fachhandel möglich.“

GlasfaserPlus: Ein Netz der Vielfalt
Die GlasfaserPlus vermietet das Netz anbieteroffen an alle Telekommunikationsanbieter.
Bürger*innen haben damit die freie Wahl, bei wem sie Telefon, Internet oder Fernsehen buchen möchten. Bis 2028 wird die GlasfaserPlus vier Millionen gigabitfähige Glasfaseranschlüsse vor allem im ländlichen Raum bauen. Für den Ausbau in Rotenburg a. d. Fulda hat die Telekom bereits angekündigt, das Netz der GlasfaserPlus nutzen zu wollen.

Kostenloser Anschluss der Immobilie während der Ausbauphase

Die GlasfaserPlus schließt eine Immobilie während der Ausbauphase kostenfrei an, wenn Kundinnen oder Kunden einen Glasfaser-Tarif bei einem Telekommunikationsanbieter abschließen. Die GlasfaserPlus benötigt in diesem Fall lediglich eine Genehmigung, den Anschluss herstellen zu dürfen, weil dafür Privatgrund betreten werden muss. Immobilienbesitzer*innen werden diese zu einem späteren Zeitpunkt ganz bequem im Internet erteilen können. Bei einer Buchung nach der Ausbauphase kostet der Hausanschluss einmalig 799,95 Euro. Die Beauftragung funktioniert folgendermaßen: Kunden/Kundinnen
buchen bei einem Telekommunikationsanbieter einen Glasfaser-Tarif. Der wiederum nimmt
Kontakt mit der GlasfaserPlus auf und regelt die Details.

Mehr Informationen zur Verfügbarkeit und den Tarifen der Telekom:

Interessierte Bürger*innen aus Rotenburg a. d. Fulda können sich ab sofort im Internet unter
www.telekom.de/highspeed-interesse vorregistrieren. Einfach die Adresse in der
Adresssuche eingeben, anschließend auf den Button „Verfügbarkeit prüfen“ klicken und die
benötigten Daten für den Glasfaser-Ausbau eingeben.

Über die GlasfaserPlus
Die GlasfaserPlus GmbH (www.glasfaserplus.de) ist ein Joint Venture zwischen der
Deutschen Telekom und dem IFM Global Infrastructure Fund, das bis 2028 rund vier
Millionen Glasfaseranschlüsse im ländlichen Raum sowie klein- und mittelstädtischen
Regionen Deutschlands bauen will. Darüber hinaus beteiligt sich das Unternehmen an
staatlichen Förderausschreibungen.

Pressekontakt:
Anke Piontek
forvision
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Lindenstr. 14
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tel: 0221-92 42 81 4 -0
fax: 0221-92 42 81 4- 2
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